Chronik

Chronik der Bahrendorfer Schule  1904 – 1973

Chronik Bahrendorf

Einzugsbereich: Bahrendorf, Wietzetze, Grünhagen, Leitstade

 

Die Bildungsstätte in Bahrendorf bestand etwa 300 Jahre. Ein Großbrand vernichtete am 16.09.1904 die Schule und ihre Chronik.

In der neuen Schule gab es einen Unterrichtsraum für 8 und später 4 Klassen. Während des Krieges  wechselten die Lehrer häufig.

Nach dem Krieg wurde der Unterrichtsraum wegen der vielen Flüchtlingskinder  zu klein. Deshalb wurde in zwei Schichten, vor- und nachmittags, unterrichtet.

Geschlossen wurde die Schule trotz aller Kämpfe, die in der Chronik auch näher beschrieben werden, am 31.07.1973.

 

Chronik der Schule in Drethem  1904 – 1969

Chronik DrethemEinzugsbereich: Drethem, Glienitz, Schutschur

 

Die Chronik wurde in Sütterlin und in der Lateinischen Schrift geschrieben, zwischendurch auch in plattdeutsch.

In Drethem gab es einen Klassenraum für alle Klassen.

Ab den 1. August 1969 gingen die Schüler/innen der 1. – 4. Klasse nach Neu Darchau. Die Schüler/innen der 5. Klasse gingen vorerst nach Dahlenburg zur weiterführenden Schule.

 

Chronik der Tießauer Schule  1946 – 1972

Chronik TießauEinzugsbereich: Tießau und Tiesmesland

 

Die Chronik wurde in Sütterlin und Lateinischer Schrift geschrieben.

Die Schulchronik ist bei Kriegsende verloren gegangen.

Nach 1964 gingen die SchülerInnen aus  Tießau ab der 5. Klasse an die weiterführende Schule nach Hitzacker.

 

Chronik der Schule in Neu Darchau   1961 – 20

Chronik Neu DarchauIm Schuleinzugsbereich gab es noch weitere Schulen in Bahrendorf, Drethem und Tießau, die alle im Laufe der Zeit aufgelöst wurden:

1968        Drethem

1973        Bahrendorf

1977        Tießau

Die Schüler und Schülerinnen aus diesen Orten werden mit dem Bus zur Schule Neu Darchau gebracht.

Die ursprüngliche Schulchronik der Schule Neu Darchau ging in den Kriegswirren des Frühjahres 1945 verloren.

Erst 1961 begann der damalige Rektor – Adalbert Kreitlow – erneut mit der Chronik. Er trug durch intensive Nachforschung alles zusammen, was er über die Entwicklung der Schule erfahren konnte.

Auch die nachfolgenden Rektoren/Innen hielten die wichtigsten Ereignisse des Schullebens fest:

1961 – 1968           Adalbert Kreitlow

1968 – 1971           Wilhelm Sühr

1972 – 1981           Uwe-Peter Lestin

1981 – 2011           Annegret Sander

2011 –                     Andrea Schulze